JOWITA SIP SOPRAN

Erbmäzenat für Jowita Sip

Foto:hrebenko.com

Schönheit

Foto: hrebenko.com

Kunst ist universell. Schon die frühesten Menschen haben ihrer Lebenserfahrung in einfachen Zeichnungen Ausdruck verliehen. Denn der Mensch sehnt sich nach Schönheit. Nach mehr als essen und trinken, atmen und schlafen. Er sucht Anregung für die Sinne. Erhebung des Geistes. Er sucht – die Kunst.


Kunst jedoch braucht Menschen, die ihr Leben ganz in den Dienst dieser Schönheit stellen. Künstler, die mit Leib und Seele für das glühen, was sie tun. Und die dafür eben das tun müssen, was auch für alle anderen normal ist: essen, trinken, atmen und schlafen.


Leider – und das ist ein großes Leider für uns alle! – vermag die Kunst jedoch nur sehr selten, von sich selbst zu leben. Sie ist nicht wirtschaftlich, nicht profit getrieben. Sie lebt nicht für Geld, sondern um ihrer selbst willen, und wer sich ihr widmet, ist meist zu großen persönlichen Opfern bereit.


Wenn aber Künstler nicht leben können, stirbt die Kunst, und ohne die Kunst stirbt die Seele der Gesellschaft. Echtes, volles, reiches Leben hat dann niemand mehr. Doch jeder, dem die Sehnsucht nach der Schönheit innewohnt, kann dazu beitragen, die Kunst, ja die Seele der Kultur am Leben zu halten.

Unsterblichkeit

Natürlich brauchen Künstler Geld. Und wo die Kunst selbst es nicht einspielt, brauchen sie Menschen, die helfen – helfen, die Kunst am Leben zu halten. Menschen, die freiwillig etwas geben, damit alle etwas davon haben. Menschen, denen die Wertschätzung des Talents, der Schönheit und der Kunst als Investitionsziel genügt.


Solche Menschen schaffen wahrlich Unsterblichkeit. Für die Kunst, und für sich selbst. Denn wer der Seele der Gesellschaft zum Leben verhilft, der wird selbst ein Teil davon. Wer das, was er hat, über seine persönliche Lebenszeit hinaus für die Kunst nutzbar macht, erhält einen universellen, ewigen Wert.

Liebe

Wie aber kann solche Hilfe aussehen? Man kann etwas schenken. Oder vererben. Viele Vereine, Stiftungen und Kulturinstitutionen freuen sich darüber. Aber sie verbrauchen auch viel Geld für Verwaltung, Mitarbeiter, Büros oder Reisen. Viel direkter wirkt sich eine Zuwendung an den Künstler selbst aus.


Und genau darum bitte ich: um einen kleinen Teil Ihres Erbes. Mit dem hundertsten Teil Ihres Nachlasses können Sie meine Kunst lebendig halten – und sich unsterblich machen. Ein Prozent ermöglicht mir die unabhängige, selbstbestimmte Hingabe an die Schönheit der Musik, die ich liebe und weiterschenken möchte.


Diese Liebe treibt mich an. Sie beflügelt meinen Gesang und durchdringt mich mit Sehnsucht nach dem nächsten Konzert. Sie gibt mir den Mut, meinen schwierigen Weg in der Kunst zu gehen, und erfüllt mich so sehr, dass ich überquellen und die ganze Welt mit ihr beglücken will.

Freiheit

Für meine Kunst brauche ich Freiheit. Freiheit, mich zu entfalten, Freiheit, mich nicht um die grundlegendsten und existenziellen Dinge sorgen zu müssen. Freiheit, meinen Ausdruck bestimmen und mein Programm selbst wählen zu können. Freiheit, ohne wirtschaftlichen Zwang das Beste aus mir herausholen zu dürfen.


Diese Freiheit können Sie ihr geben. Und Sie bekommen weit mehr zurück als das gute Gefühl, zum kulturellen Leben beigetragen zu haben.

  • Ihr Name wird öffentlich genannt, falls Sie das wünschen.
  • Sie wissen ganz genau, was mit Ihrem Geld passiert; es besteht absolute Transparenz.
  • Jeder Cent kommt unmittelbar meiner künstlerischen Tätigkeit zugute.
  • Auf Wunsch kann auch ein Privatkonzert organisiert werden.

Geben Sie diese Freiheit! Helfen Sie mir, meine künstlerische Tätigkeit weiter ohne Sorgen ausüben und der Welt die Schönheit der Musik schenken zu können. Helfen Sie, die Kunst am Leben zu halten und sich selbst unsterblich zu machen! Mit nur einem Prozent Ihres Erbe, Geldbetrag oder Gegenstand wie z.B. Gemälde können Sie zum Größten beitragen, dessen die Menschheit fähig ist: einer ewigen Kultur der Schönheit.

WORTE STATT WÖRTER.
KOMMUNIKATIONSBERATUNG
Christopher Greverode

Vita
Mag. Art. Jowita Sip

Ausbildung:

In Polen geboren, fing sie schon als 5-jährige an zunächst Ballett und dann Klavier u.a. auch am Bolschoi-Theater Moskau zu lernen. Sie studierte Sologesang und Schauspiel an der staatlichen Akademie in Polen und in der Nationaloper in Warschau (Michal Szopski).


Ab 1997 an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. Gerhard Kahry sowie Lied und Oratorium bei Prof. Charles Spencer.

Auftritte:


Merano Stadttheater, Volkoper Wien, Mozartjahr 2006 (Neuen Oper Wien), Liederabende Mozarthaus, Burg- und Akademietheater, Wiener Operetten Festival, Tiroler Festspiele mit Paul Gulda, Bregenzer Festspiele, Belgrader Festival, Wiener Musikverein, Silvestergalas Openair für Stadt Wien 2006-2012, Chopinjahr 2010 Polen, Mahlerjahr 2010, 2011 und 2012, St. Anton (Gala – St.Anton Ski Club 110 Jahre Jubileum), F. Schubert Festival Steyr, zahlreiche Konzerte in Japan, Austria, Polen, Slovakai, Romenien, Deutschland, Spanien, Croatien, TV W24 Produktion „24MOF”, Festival Volkstheater Wien, Festival Kärnten, Parlament Wien, CD/ Werke von Eberhard Bötcher, CD/ "Kennst du das Lied" ...

Auszeichnung:


Diplom für die erhaltung ”Europäisches Jahr des Kulturerbes 2018”.

Get in touch

  • Email

    jowita@jowita.eu
  • Bankkonto

    Mag.Art. Jowita Sip
    IBAN: AT29 2011 1292 5205 8200
    BIC: GIBAATWWXXX

  • Socialmedia

    Facebook: Jowita Sip Opera Singer www.jowita.eu
    Instagram:jowitasip
    linkedin.com/in/jowita-sip
    @SipJowita

Impressum:

Für den Inhalt verantwortlich: Mag.Jowita Sip